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Von überragend hoch bis unterirdisch tief
Wieder geschieht Spektakuläres am zukünftigen Standort von BERN 131. Vor allem die oberirdischen Arbeiten, die mittels eines 57 Meter hohen Krans vonstattengehen, dürften für Passanten beeindruckend sein.
An
der Baustelle BERN 131 schwenkt, hebt und senkt ein 57 Meter hoher Kran
Lasten effizient und praktisch dahin, wo sie gebraucht werden. Bis zu
12 Tonnen kann er heben und in den beengten Verhältnissen eine
beachtliche Auskragweite von rund 60 Metern besitzen. Bereits jetzt ist
das Kreisbogendreieck und damit die Gebäudeform von BERN 131 gut zu
erkennen.
Mit
dem Kranaufbau hat anfangs März der Einbau von Erdsonden in 200 Meter
Tiefe begonnen. Diese sorgen für eine umweltfreundliche und effiziente
Heizung und Kühlung des neuen Dienstleistungsgebäudes und damit für eine
nachhaltige Energieversorgung. Dafür werden rund 33 Kilometer Leitungen
verlegt.
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